Das Wort "Manga" hat seinen Ursprung im japanischen und bedeutet übersetzt ganz einfach "Comic" und hat schon im 8.Jahrhundert seine Ursprünge (Quelle ).
Montag, 1. April 2013
Künstler: Guil und Cigla von Reinkarnation
Es gibt natürlich sehr viele Tätowierer, die realistische Motive stechen. Leider nicht ganz so viele, bei denen es am Ende auch wirklich gut aussieht.
Wir wollen nun Künstler sammeln, die es einfach drauf haben.
Wir wollen nun Künstler sammeln, die es einfach drauf haben.
Realistic!
Realistische Arbeiten spielen in der Tattoowelt eine sehr große Rolle.
Wie der Name es bereits verrät, geht es hier um die (foto)realistische Darstellung von Motiven. Gerne werden Portraits von der Familie oder von vererhten Personen verewigt, ein Bild vom Familienhund oder einfach irgendwelche beliebigen Motive, die auch Gegenstände sein können.
Egal welches Motiv - sie haben alle gemeinsam, dass sie täuschend echt aussehen.
Realistische Tattoos gehen aber leider sehr oft in die Hose, da nicht jeder Tätowierer diese Art der Kunst beherrscht: man muss ein Auge für Proportionen, Schattierungen und kleine Details haben, sonst verliert das Tattoo an Echtheit.
Das kleine Salben-Einmaleins
Wie könnte es anders sein, auch hier scheint es schier unbegrenzte Möglichkeiten an verschiedenen Salben zu geben, die sich eignen, um dein Tattoo zu pflegen.
Die richtige Nachsorge
Hier scheiden sich die Geister.
Prinzipiell unterscheidet man zwischen der Feuchtheilmethode und der Trockenheilmethode.
Insgesamt lässt sich sagen,dass es nicht die eine ultimative Methode gibt,das ist auch immer abhängig davon, wie dein Körper auf das Tattoo reagiert und was dein Tätowierer dir empfielt.
Prinzipiell unterscheidet man zwischen der Feuchtheilmethode und der Trockenheilmethode.
Insgesamt lässt sich sagen,dass es nicht die eine ultimative Methode gibt,das ist auch immer abhängig davon, wie dein Körper auf das Tattoo reagiert und was dein Tätowierer dir empfielt.
Was man VOR dem Tattoo beachten sollte
Die richtige Pflege eines Tattoos ist das A und O und dazu gehört nicht nur die korrekte Nachsorge,sondern ebenfalls die richtige Vorsorge.
Was du also tun kannst,um deinen Tattoo-Termin so angenehm wie möglich zu gestalten,findest du hier.
Was du also tun kannst,um deinen Tattoo-Termin so angenehm wie möglich zu gestalten,findest du hier.
Das gute, alte Schmerzempfinden.
Im Kleiderkreisel-Forum kommt immer wieder die gleiche Frage auf: tut ein Tattoo sehr weh?
Und gibt es Stellen, die mehr schmerzen, als andere? Kann man eine Rangfolge auflisten?
Meistens kommen dann zunächst die Tattooexperten, die behaupten, ein Tattoo tut gar nicht weh.
Dann diejenigen, die zwar zugeben, dass es durchaus mal wehtun kann, aber es das völlig Wert ist (Recht haben sie). Und dann finden sich wirklich ein paar Schlaumeier, die eine Rangfolge aufstellen! Fuß? Tut total weh. Arme und Handgelenke? Ein Spazierganz. Rücken? Es geht. Rippen? Ganz, ganz schlimm, bin fast ohnmächtig geworden!
Wir und natürlich auch noch viele andere Kreisler, die etwas Ahnung haben, schlagen bei solchen Antworten regelmäßig die Hände über dem Kopf zusammen (besonders unsere gute himmelblau!).
Und immer wieder fällt dieser eine Satz, der scheinbar nicht viel Beachtung findet:
Schmerz ist subjektiv!
Sara stellt sich vor
Hallo ihr Lieben,
ich bin Sara und somit die vierte im Bunde der Mädels hier. Ich
bin 18 Jahre alt und komme aus der Nähe von Köln.
Ich interessiere mich schon seit einigen Jahren für Tattoos,
konnte mich in der Materie aber einfach noch nicht zurecht finden, weswegen ich
die Idee, ein Tattoo stechen zu lassen, lange aufschob. Als ich 17 wurde und
durch ein tragisches Ereignis, welches ich nicht wie bei DSDS erläutere, wieder
daran erinnert wurde, machte ich mich auf den Weg zum Tattoo—Studio und
vereinbarte einen Termin.
Als ich auf KK dann fragte, wie das Studio so ist (ich frage
mich, wieso ich erst danach auf diese Idee kam) wurde ich gewarnt, dort nicht
hinzugehen. Ich wurde vor einer Gurke bewahrt, bin zu einem besseren Studio
getingelt und nun ziert ein realistisches Rotkehlchen meinen Fuß. Mein erstes
Tattoo. Übrigens gestochen vom Herren Csaba Banyai aus Bonn (Ex Animo Tattoo).
Mein zweites Tattoo habe ich vor gut zwei einhalb Wochen
bekommen und bin unglaublich verliebt. Ich glaube, ich heirate es.
Ich interessiere mich vor allem für die Tättowierer, die ich
nicht als Dienstleister, sondern als Künstler ansehe. Das kann aus den
Bereichen Oldschool, Realistic, Neo—Traditional und bevorzugt Abstraktes
und/oder Grafisches sein.
Ich bin ebenfalls kein Fan von Trendtattoos und finde, dass
aus Pusteblumen und Federn heraus brechende Vogelsilhouetten schon lange ihren
Reiz verloren haben. Natürlich gilt: Jedem das seine – meins ist es jedenfalls
nicht. Allerdings werde ich niemals die Leute verstehen, die einfach nur mit
dem Strom schwimmen wollen und sich deswegen tättowieren lassen. Auch kann ich
persönlich nichts mit kleinen Tattoos anfangen. Es gibt Menschen, die sich
ständig nur kleine Sachen stechen lassen, zB irgendwelche Textzeilen, oder nur
zwei Worte – ganz einfache Linien, keine Schattierungen, nichts. Uah. Ich brauche
großflächiges.
Piercings hab ich übrigens auch, seit ich 14 bin. (Meine Mama
ist trotzdem eine gute Mama, auch wenn sie das so früh zugelassen hat).
Abonnieren
Posts (Atom)